sind ein gut eingespieltesTeam. Das nahezu unerschöpfliche Repertoire des Duos (das bisher längste Konzert dauerte fünf Stunden!) erstreckt sich dabei vom rauen, urigen Delta Blues über Chicago-Blues, Louisiana-Style, Swing, Ragtime bis hin zu eigenen Titeln.
Dazu kommen noch Spezialitäten wie der „40erJahre-Gangsta-Rap“ oder die „Delta-Rhumba“. Die Mundharmonika und die Slidegitarre klagen um die Wette, der Fuss stampft den Beat und wem es noch nicht reicht, der bekommt noch eine akustische Fahrt mit der Dampflok dazu! Es macht immer wieder Spaß , den beiden Musikern bei der „Arbeit“ zuzuhören und zusehen! Dabei ergänzt sich die rauhe Shouter-Stimme von Andy perfekt mit der von George,“ die so gar nicht nach Whiskey klingt, aber trotzdem das gewisse Etwas hat“ (Bluesnews). Das Duo war beim Bluesfestival in Lehrte der erste Pausenact seit 32 Jahren, der Zugaben geben musste.
Bei der „German Blues Challenge“ in Eutin erspielte man sich ein Ticket nach Memphis/Tennessee zum größten internationalen Blueswettbewerb, der „International Blues Challenge“. Im Januar 2016 reisten George und Andy nach Memphis um dort auf der Beale Street am Wettbewerb teilzunehmen. Anschliessend unternahmen die Beiden eine „Blues-Pilgerreise“ kreuz und quer durch das Mississippi-Delta auf den Spuren von Musikern wie Robert Johnson, Muddy Waters und Sonny Boy Williamson. Diese Reise führte die deutschen Musiker zu den Ursprüngen des Blues, in Gegenden, wo nach jedem kleinen Ort ein Song benannt ist. Es ist wohl selbstverständlich, dass die dort gemachten Erfahrungen nun mit in die Musik des Duos einfließen . 2016 wurden die beiden als Duo für den German Blues Award nominiert.
Greyhound George (Vocals, Resonator-Gitarre) wurde 2013, 2014 und 2015 für den „German Blues Award“ nominiert. den 2. Platz beim Mit seinem virtuosen und groovenden Slide- und Fingerpicking-Spiel auf der Resonatorgitarre und viel Bluesfeeling in der Stimme hat er sich seit einiger Zeit einen Namen als Solo-Künstler gemacht. Über seine CD „Delta Dog“ schrieb die BLUESNEWS: “Greyhound George beweist, dass der unbehandelte Country Blues auch in Deutschland eine Zukunft hat, wenn man ihn nur richtig präsentiert!“.
Andy „The Alligator“ Grünert (Vocals, Harmonica), ist bereits seit vielen Jahren als Frontman der „Alligator Blues Band“ unterwegs und hat sich seinen Ruf als exzellenter Harmonicaspieler und BluesShouter in zahllosen Konzerten mit der Band und als Gastmusiker für verschiedene Künstler ehrlich erarbeitet. Mit seiner mal akustisch, mal über einen alten Röhrenverstärker gespielten Harp prägt er den Sound des Duos entscheident! Seine Ausflüge ins Publikum (ohne Mikrofon!) sind legendär….
Im Januar 2016 reisten George und Andy nach Memphis um dort auf der Beale Street als Vertreter Deutschlands an der „International Blues Challenge“ teilzunehmen.Anschliessend unternahmen die Beiden eine „Blues-Pilgerreise“ kreuz und quer durch das Mississippi-Delta auf den Spuren von Musikern wie Robert Johnson, Muddy Waters und Sonny Boy Williamson. Diese Reise führte die deutschen Musiker zu den Ursprüngen des Blues, in Gegenden, wo nach jedem kleinen Ort ein Song benannt ist. Es ist wohl selbstverständlich, dass die dort gemachten Erfahrungen nun mit in die Musik des Duos einfließen . 2016 wurden die beiden als Duo für den German Blues Award nominiert.
„..ein richtig gutes Akustikalbum und eine Empfehlung wert. Weshalb? Weil es nicht viel besser geht.Einfach Top!!“ – „Blues In Germany“
Richard Bargel („Special Guest“)
„…auf eines kann sich die Zuhörerschaft blind verlassen, nämlich darauf, dass Bargels Blues wieder einmal komplett anders klingen wird als der seiner Kollegen“, schreibt der Donaukurier nach dem Konzert beim Ingolstädter Blues-Festival 2015 über Richard Bargel und bescheinigt ihm weiter, „an allem, was er musikalisch tut, eine unbändige Lust an Grenzverletzungen zu haben.“
Einen Tag später tritt er bei den Ulmer Bluestagen auf. Die Augsburger Allgemeine findet „…Bargel brilliert mit schwarzhumorigen Texten, einem tiefen Crunch-Gesang mit „diabolischem Timbre“ und mit irren, explodierenden FingerPickings auf den diversen Gitarren.“
Seit 1970 unterwegs, zählt Richard Bargel längst zu den Blues-Ikonen. Er ist so etwas wie der „Outlaw“, der „Lonely Wolf“ der deutschen BluesSzene. Mainstream und Guter-Laune-Blues sind nicht sein Ding. Beharrlich geht er seinen Weg abseits der ausgetretenen Blues-Pfade und dafür ist er bereits zwei Mal mit dem Preis der deutschen Schallplattenkritik ausgezeichnet worden. Sein aktuelles Album „It´s Crap!“ wurde sogar für den JAHRESPREIS der begehrten Kritikerauszeichnung nominiert. Rock-, Blues- Jazz-, Folk- und Worldmusic-Magazine zeigten sich in selten einhelliger Meinung und ließen es an Kritikerlob für die Scheibe nicht fehlen.
Bargels ausgeprägter Individualismus als Musiker und seine originären Kompositionen führten zu Cooperationen mit US-Bluesstar und Grammy-Gewinner Charlie Musselwhite, mit Gitarrist Freddy Koella (Willy De Ville/Bob Dylan) und Ex-BAP-Gitarrist Klaus „Major“ Heuser. Das Youtube-Video „Charlie Musselwhite w/ Richard Bargel“ verzeichnet über 1 Millionen Aufrufe!
Der Maestro der Slide-Gitarre spielte fast alle großen Festivals, tourte quer durch Europa, arbeitete in den USA und mit renommierten Kollegen wie Paul Shigihara (WDR-Big Band), Little Willie Littlefield, Big Jay McNeely u.v.a. zusammen. Seine legendären „Talkin´Blues Shows“ (von 1992 bis 2000), die Bargel wöchentlich in Köln mit Stargästen wie Luther Allison, Johnny Copeland, Phil Upchurch, Götz Alsmann u.a.m. veranstaltete, sind noch heute im kollektiven Musikgedächtnis der deutschen Bluesszene tief verankert.
Richard Bargel ist ein innovativer Songwriter und Bluespoet par excellence. Er besitzt die Ausdruckkraft und Integrität die großen Bühnenkünstlern zueigen ist. Sein eigenwilliges und authentisches Spiel auf der Slide-Gitarre und seine originellen Eigenkompositionen haben ihm internationale Anerkennung eingebracht. On Stage zelebriert er den Blues mit ungeheurer Intensität, starker Bühnen-Präsenz und magisch-rauher Bass-Stimme.